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Die ist leider nicht so sozial wie es ihr Name vermuten lässt.soziale Marktwirtschaft
Die ist leider nicht so sozial wie es ihr Name vermuten lässt.soziale Marktwirtschaft
Wenn das Insektensterben durch die Agrarindustrie weiter so verläuft, dann fliegt bald gar kein Vogel mehr, der sich von Insekten ernährt.Vögel dagegen sind jetzt schon bedroht, in den letzten Jahren ist der Vogelbestand um 1/3 zurückgegangen. Das ist zwar nicht die Schuld von Windrädern, aber wenn man sehr viele bauen würde, könnte sich das schon auf die Vögel auswirken. davon das Fliegen bedroht sind davon weiss ich nichts.
Eine lächerlich kleine Zahl, wenn man bedenkt, dass 18 Millionen Vögel jährlich in Deutschland an Glasscheiben sterben.Die zahl der Vogeltode würde dann auf 45.000-450.000 steigen.
Ich bin auch der Meinung das die meisten deutschen AKWs ziemlich sicher waren und rein theoretisch nicht so schnell abgeschaltet hätten werden sollen, wenn es ein sicheres Endlager gäbe. Dieses gibt es allerdings nicht. Die AKWs können noch so sicher sein, aber wenn die erzeugten Stoffe so gefährlich sind, dass man keinen Ort auf der Welt gefunden hat, an dem man dafür sorgen kann, dass kein Mensch durch die Stoffe geschädigt wird, dann ist diese Stromerzeugung einfach keine gute Methode.Ich habe aber auch gelesen, das es vor den Unfall Hinweise auf Risiken der verwendeten Reaktortypen und Konstruktionsmängel der Anlage in Fukushima, mangelnden Schutz vor Erdbeben und Tsunamis sowie unzureichende Kontrolle und Wartung. Hätte man diese Hinweise beachtet und sich besser auf solche Naturkatastrophen vorbereitet, hätte das Unglück verhindert werden können.
Auch in Deutschland wird es durch den Klimawandel verstärkt zu Naturkatastrophen, wie Orkane, Tornados, etc. geben.Zudem habe ich in Deutschland und EU noch nie von Tsunamis und starken Erdbeben gehört.
Wenn jeder vierte bis dritte einer prekären Beschäftigung nachkommt kann man nun wirklich nicht mehr von einer sozialen Marktwirtschaft sprechen.Dafür haben wir die soziale Marktwirtschaft. Die wird von einigen Parteien nur falsch angegangen.
Dafür haben wir die soziale Marktwirtschaft. Die wird von einigen Parteien nur falsch angegangen.
Comparing economic systems in the twenty-first century/ 2003/ Robert C. Stuart and Paul R. Gregory schrieb:Under pressure from the growing popularity of the Social Democrats, German Chancellor Otto von Bismarck introduced social welfare legislation between 1883 and 1888, despite violent political opposition within his own party. Bismarck felt state pension, unemployment, accident, and health insurance programs were necessary to stave off Marx's socialist revolution. As Bismarck wrote, "My idea was to win over the working class, or maybe I should say bribe them, for them to see the state as a social institution that exists because of them and for their benefit."
Ich bin auch der Meinung das die meisten deutschen AKWs ziemlich sicher waren und rein theoretisch nicht so schnell abgeschaltet hätten werden sollen, wenn es ein sicheres Endlager gäbe.
Das Problem ist, dass die Bauern möglichst viel mit wenig Geld produzieren müssen, um die Billigangebote bei diversen Supermärkten halten zu können. Wenn der Bauer nicht Spritzt un dadurch Ernteausfälle hat, könnte das seine Existenz bedrohen. Da muss sich in der Politik und bei den Kunden was ändern.Insektensterben durch die Agrarindustrie
Das Problem ist, dass die Bauern möglichst viel mit wenig Geld produzieren müssen, um die Billigangebote bei diversen Supermärkten halten zu können. Wenn der Bauer nicht Spritzt un dadurch Ernteausfälle hat, könnte das seine Existenz bedrohen.
Nicht nur das. Wir werden die betroffenen Länder auch erheblich unterstützen müssen und Massenhaft Flüchtlinge aufnehmen, die in ihrer Heimat nicht mehr leben können.Auch in Deutschland wird es durch den Klimawandel verstärkt zu Naturkatastrophen, wie Orkane, Tornados, etc. geben.
Man hat eben die Regulierungen für den Arbeitsmarkt gelockert und dadurch die Arbeitslosenquote verringert.Wenn jeder vierte bis dritte einer prekären Beschäftigung nachkommt kann man nun wirklich nicht mehr von einer sozialen Marktwirtschaft sprechen.
Selbstverständlich. Einfachste wirtschaftliche Mechanismen.Vereinfachung der Startmöglichkeiten für Start-ups einem 40 jährigem Langzeitarbeitslosen irgendwelche Chancen bietet.
Selbstverständlich. Einfachste wirtschaftliche Mechanismen.
1. Unternehmen X braucht Arbeitskraft und stellt XY ein.
2. Unternehmen X hat Erfolg und zahlt Steuern XY. XY bekommt Arbeitslosengeld
Natürlich XY hat vielleicht nicht die richtige Qualifikation, aber wofür gibts Weiterbildungen die vom Staat finanziert werden.
Ja es gibt Fälle von Personen bei denen trotz Weiterbildung nichts läuft, aber das sind Einzelfälle die dem gängigen RTL Zuschauer nicht als solche vorkommen, da er täglich Hartz und Herrlich schaut.
3. Andere Arbeitnehmer verdienen gut beim Start Up und geben Geld aus. Ein lokales Unternehmen in XY Nähe profitiert davon und braucht also mehr Arbeiter und XY kann sich für eine Stelle bewerben.
Mal ne andere Frage. Ist es rechtens das ein Arzt oder ein Ingenieur, der seit Kindesalter hart arbeitet (bzw. sich weiterbildet), im Jahr die Hälfte seines Einkommens an den Staat und Sozialsysteme abgibt und davon kaum einen Mehrwert hat?
Ja komm dir sollte schon klar sein das ich das nicht meine. Deswegen hab ich extra nochmal Sozialsysteme beschrieben.Also ich find Straßen, Schulen und Krankenhäuser schon ne gute Sache.
Wie würden denn Ansätze lauten?die inhärenten Fehler unseres Wirtschaftssystems ausbessern
Die Hypothese hab ich nicht aufgestellt. Ich dachte in der Diskussion geht es um die Politik sozialistischer Parteien. Dann tuts mir leid wenn ich da was missverstanden habe.Aber ich finds gut, dass du glaubst, dass ich mich für Verstaatlichung ausspreche. Wanderst da nämlich auf dem Holzweg.
Ist natürlich nicht Makroökonomisch Gedacht aber so funktioniert Wirtschaft vereinfacht nunmal.X" sucht "XY" Zahlenspiel
Habe ich nicht ignoriert. Der Weg zu allgemeinem Wohlstand ist nur nicht der aktuelle Kurs einiger Parteien. Das ist es was ich hier implizieren möchte.in welche ein Wirtschaftssystem profitieren sollte, ignoriert.
Ja komm dir sollte schon klar sein das ich das nicht meine. Deswegen hab ich extra nochmal Sozialsysteme beschrieben.
Wie würden denn Ansätze lauten?
Die Hypothese hab ich nicht aufgestellt. Ich dachte in der Diskussion geht es um die Politik sozialistischer Parteien. Dann tuts mir leid wenn ich da was missverstanden habe.
Ist natürlich nicht Makroökonomisch Gedacht aber so funktioniert Wirtschaft vereinfacht nunmal.
Der Weg zu allgemeinem Wohlstand ist nur nicht der aktuelle Kurs einiger Parteien. Das ist es was ich hier implizieren möchte.
Die Frage ist aber auch ob ein allgemeiner richtiger Wohlstand auch für alle möglich ist.
Nicht wirklich. Hab auch keine Stelle gefunden, an denen du explizit Sozialsysteme beschreibst
Hier.Hälfte seines Einkommens an den Staat und Sozialsysteme
In dem dem einen Teil der Solidargemeinschaft zu viel abgezogen wird.Solidargemeinschaft
Ich bitte um ein anderes Beispiel. Stecke vor meiner letzten Abi Klausur und bin nur noch begrenzt aufnahmefähig :'DStell dir vor, du lebst im Jahre 1835 im deutschen Bund. Ist deine Gesellschaft demokratisch, weil du theoretisch wählen kannst, welchem Landesfürsten du dienst? Würden die partizipatorischen Probleme dieser Gesellschaft gelöst werden, in dem die Möglichkeit ein eigenes Zwergkönigreich zu starten vereinfacht werden? Oder ist die Idee von Königreichen einfach ne schlechte Idee
Den Kritikpunkt teile ich sogar. Aber wir verfolgen offensichtlich andere Ansätze den Umgang mit dem Faktor Mensch zu verbessern.vernachlässigt wird, ist ja grade meine Kritik.
Das würde ich nicht so pauschal beantworten, aber in der Thematik bin ich auch nicht so sicher.Ja, ist es.
Dafür darf es auch nie eine Rechtfertigung geben.keine Rechtfertigung für Obdachlosigkeit, Hunger
In dem dem einen Teil der Solidargemeinschaft zu viel abgezogen wird.
Ich bitte um ein anderes Beispiel. Stecke vor meiner letzten Abi Klausur und bin nur noch begrenzt aufnahmefähig :'D
Aber wir verfolgen offensichtlich andere Ansätze den Umgang mit dem Faktor Mensch zu verbessern.
Im Kapitalismus gehen die 100 an den Besitzer der Materialien, mit der Rechtfertigung, dass der Besitzer die Materialien gebracht hätte, und der Besitzer gibt einen Teil dieser 100 als Lohn an den Arbeiter um ihn am Arbeitsplatz zu halten, der Rest an den Besitzer. Der Mehrwert geht also an den Besitzer.
Genau der Staat schafft die Rahmenbedingungen für eine Marktwirtschaft und dafür zu sorgen das ein entsprechender Wettbewerb existiert damitIst das nicht einfach nur eine Monarchc
In Kurzform: Kapitalismus benötigt Staaten, da private Produktionsmittel existieren, was bedeutet, dass entweder ein höherer Staat (in unserem Fall Deutschland) oder der Besitzer der Produktionsmittel das Gewaltmonopol besitzt.
nicht bei der Angebotsseite liegt sondern bei den Mietern die zu dem Vermieter gehen, dessen Angebot ihren Vorstellungen entspricht.das Gewaltmonopol
Basisdemokratie mag vielleicht sinnvoll erscheinen, man vernachlässigt aber das bei solchen Entscheidungen oft kein Fachwissen existiert. Deswegen spreche ich mich auch z.T. gegen Volksabstimmungen aus.basisdemokratischen Gesellschaft
Ich will erklären das nur eine funktionierende Wirtschaft den Faktor Mensch stützen kann. Und eine Wirtschaft die stark auf Umverteilung ausgelegt ist wird dem nicht gerecht.Ich will eine Wirtschaft die den Faktor Mensch stützt. Nicht einen Menschen, der die Wirtschaft stützt.
Jetzt ärgere ich mich über die Vereinfachung
Genau der Staat schafft die Rahmenbedingungen für eine Marktwirtschaft und dafür zu sorgen das ein entsprechender Wettbewerb existiert damit [das Gewaltmonopol] nicht bei der Angebotsseite liegt sondern bei den Mietern die zu dem Vermieter gehen, dessen Angebot ihren Vorstellungen entspricht.
wurde, und diese Funktion immer noch hat.Puffer für Arbeitgeber und nicht für Arbeitnehmer geschaffen
Basisdemokratie mag vielleicht sinnvoll erscheinen, man vernachlässigt aber das bei solchen Entscheidungen oft kein Fachwissen existiert. Deswegen spreche ich mich auch z.T. gegen Volksabstimmungen aus.
Und eine Wirtschaft die stark auf Umverteilung ausgelegt ist wird dem nicht gerecht.
Es geht hier nicht nur um tote Vögel, wo sollen denn die ganzen Windräder hin? Auf einer Wiese, auf der Windräder stehen, ist das Ökosystem extrem gestört. Vögel können da nicht leben und der Lärm vertreibt alle restlichen Tiere. Und wenn dann ganz viel Strom durch Windräder gewonnen wird und dann in einem größeren Gebiet kein Wind geht, gibt es einen Stromausfall. 20.000-30.000 Windräder sind vollkommen in Ordnung, aber wenn man dann 90.000 hat, geht es einfach nicht mehr. Sonst ist es irgendwann wie in Nordkorea, wo regelmäßig der Strom ausfällt.Eine lächerlich kleine Zahl, wenn man bedenkt, dass 18 Millionen Vögel jährlich in Deutschland an Glasscheiben sterben.
Auch die Vogeltode durch Hauskatzen sind massiv, da kann ich allerdings nur zahlen aus der USA bieten (zwischen 1,4 und 3,7 Milliarden Vögel jährlich, dürfte also auch in Deutschland erheblichen Schaden anrichten)
Wenn dir das immernoch nicht genügend tote Vögel im Verhältnis zu den paar, die bei Windrädern sterben, sind, kannst du hier gerne weiterlesen: http://www.bund-rvso.de/vogelsterben-ursachen.html
es wird gerade stark daran geforscht, denn Atommüll weiter zu verwenden und zu reduzieren und es ist möglich. Aber deine scheiß Grünen verhindern Forschung daran. Auch gegen Kernfusion, gegen die nun wirklich nichts einzuwenden ist, haben sie was. Ich muss aber zugeben, Atomkraft ist noch nicht ganz ausgereift. Aber dann Forschungen daran zu verhindern ist echt scheiße, und dann auch noch auf die Wahlplakate was von Technik und Fortschritt zu schreiben ist einfach nur absurd.Ich bin auch der Meinung das die meisten deutschen AKWs ziemlich sicher waren und rein theoretisch nicht so schnell abgeschaltet hätten werden sollen, wenn es ein sicheres Endlager gäbe. Dieses gibt es allerdings nicht. Die AKWs können noch so sicher sein, aber wenn die erzeugten Stoffe so gefährlich sind, dass man keinen Ort auf der Welt gefunden hat, an dem man dafür sorgen kann, dass kein Mensch durch die Stoffe geschädigt wird, dann ist diese Stromerzeugung einfach keine gute Methode.
Es geht hier nicht nur um tote Vögel, wo sollen denn die ganzen Windräder hin? Auf einer Wiese, auf der Windräder stehen, ist das Ökosystem extrem gestört. Vögel können da nicht leben und der Lärm vertreibt alle restlichen Tiere. Und wenn dann ganz viel Strom durch Windräder gewonnen wird und dann in einem größeren Gebiet kein Wind geht, gibt es einen Stromausfall. 20.000-30.000 Windräder sind in vollkommen in Ordnung, aber wenn man dann 90.000 hat, geht es einfach nicht mehr. Sonst ist es irgendwann wie in Nordkorea, wo regelmäßig der Strom ausfällt.
Es fragt sich nur, wie gut das wirklich ist. Es werden ja schon Unmengen an Energie aufgewendet um Solarplatten herzustellen. Und dann erzeugen sie nur wenig Energie und das auch nur, wenn die Sonne scheint.Photovoltaik
Energie, wie man wieder aus Solaranlagen bekommen kann :DEnergie aufgewendet um Solarplatten herzustellen
Jo das mag sein, aber ist es immerhin Energie, die uns sowieso zur freien Verfügung steht, und so oder so auf die Erde einstrahlt. Die Frage ist nur, ob wir sie nutzen, oder lieber die in Fossilen Brennstoffen gespeicherte Sonnenenergie der letzten paar Millionen Jahre verheizen.wenig Energie und das auch nur, wenn die Sonne scheint.
Ich bin auch gegen Kohlekraftwerke.rage ist nur, ob wir sie nutzen, oder lieber die in Fossilen Brennstoffen gespeicherte Sonnenenergie der letzten paar Millionen Jahre verheizen.
Bei letztere Alternative würde halt die CO2 Konzentation der Atmosphäre enstiegen.