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Bedingungsloses Grundeinkommen

Soll ein Bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland eingeführt werden?

  • Ja

    Stimmen: 15 34,9%
  • Nein

    Stimmen: 17 39,5%
  • Brucker ist eZ

    Stimmen: 24 55,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    43

Der_Juli

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Also.

Da wir ja schon einige Politikthreads im Forum haben, dachte ich mir wir können hier ja einmal über ein anderes wichtiges politisches Thema diskutieren. Das Bedingungslose Grundeinkommen

Was ist das Bedingungslose Grundeinkommen?
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitisches Finanztransferkonzept, nach dem jeder Bürger, unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage, eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche – vom Staat ausgezahlte – finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen.

Das heißt jeder Bürger ob Erwerbstätig oder Arbeitslos erhält vom Staat eine gewisse Summe, ohne etwas zu tun. Man spricht meistens von einer Summe zwischen 800-1200 Euro. Sozialstaatliche Leistungen wie Arbeitslosengeld 2 (Hartz IV) würden dann wegfallen.

Meiner Ansicht nach ist das BGE ein interessantes Konzept, welches sich sicherlich positiv auf den Arbeitsmarkt und die soziale Gerechtigkeit auswirkt. Bedenken habe ich aber bei der finanzierbarkeit.

Gebt mal euren Senf dazu :-D!
 
Pf, Deutschland ist mir egal. In Österreich würde das schonwieder anders aussehen.... Scherz am Rande.


Ich finde, dass das ein interessantes Konzept ist, in Finnland wird das irgendwo ja gerade eingeführt beziehungsweise getestet. Ansich finde ich die Idee garnicht schlecht, solange keine Wege gefunden werden, das System auszunutzen.
 

Rodyth

Schließe mich eigentlich komplett Teddy an.

Würde halt solchen Leuten helfen, die keine Jobs finden und durch Hartz IV einfach zu wenig bekommen.

Bin also eigentlich dafür.
Man sollte halt nur gründlich über die Finanzierung nachdenken.
 

KonnyGaming

Vorab, perfekt dazu ein heute erschienenes Video auf einem sehr guten Kanal:


Ich finde das Konzept sehr interessant und auch Disskuisionswürdig.
Das Video enthält quasi meine ganze Meinung zu dem Thema, die ich auch schon vorher vertreten habe.
Bin gespannt, was die Politik daraus macht. So oder so wird es eine Win/Lose-Situation sein.
 

Der_Juli

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Positiv ist sicher auch, dass das Grundeinkommen den Arbeitsmarkt viel freier gestalten würde. Da man auch ohne Job relativ gut leben könnte, würde es die Machtverhältnisse zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber ausgleichen. Als Arbeitnehmer hätte man dann auch eine bessere Verhandlungsposition und könnte ein faires Gehalt und faire Arbeitsbedingungen aushandeln. Auch ethische Entscheidung könnten mehr in die Arbeitsplatzwahl einfließen, da man ja nicht mehr gezwungen ist jeden Job anzunehmen. Zum Beispiel wenn man ein Angebot erhält bei einem Rüstungsunternehmen zu arbeiten.
 

Lord_Weibull

Lord von Cytooxien
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Ich bin tatsächlich dagegen.

Mindestlohn war auf jeden Fall der Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn der nicht durchweg ausgezahlt wird, gerade bei Niedriglohn Gewerben wie Friseure (in Sachsen kriegen Friseur Azubis 200 Euro im Monat. Und wie viel Stunden arbeiten die wohl dafür...)
Man sollte lieber die Löhne strikter kontrollieren.

Statt dieses Grundeinkommens sollte man das Arbeitslosengeld überarbeiten. Große Unterschiede machen wenn jmd keine Lust hat zu arbeiten oder arbeitsunfähig ist. Arbeitslose die nicht auf der Suche nach einer Stelle sind, sich gar nicht die Mühe machen, denen muss halt zur Not die Leistung gekürzt werden. Sehe ich halt so.

Stattdessen sollte man lieber die Renten erhöhen. Ich kann es einfach nicht einsehen, dass Rentner Pfandflaschen sammeln müssen...
 

Der_Juli

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Mindestlohn war auf jeden Fall der Schritt in die richtige Richtung. Auch wenn der nicht durchweg ausgezahlt wird, gerade bei Niedriglohn Gewerben wie Friseure (in Sachsen kriegen Friseur Azubis 200 Euro im Monat. Und wie viel Stunden arbeiten die wohl dafür...)
Man sollte lieber die Löhne strikter kontrollieren.
Durch das Grundeinkommen, würden wahrscheinlich viele Menschen, die vom Verdienst her eher unattraktiven Tätigkeiten nachgehen aufhören zu Arbeiten. Da diese Arbeit aber trotzdem erledigt werden muss, müssten die Arbeitgeber also die Löhne erhöhen um wieder einen Anreiz zu schaffen. So zumindest meine Theorie.
Statt dieses Grundeinkommens sollte man das Arbeitslosengeld überarbeiten. Große Unterschiede machen wenn jmd keine Lust hat zu arbeiten oder arbeitsunfähig ist. Arbeitslose die nicht auf der Suche nach einer Stelle sind, sich gar nicht die Mühe machen, denen muss halt zur Not die Leistung gekürzt werden.
Meiner Meinung nach schwierig da zu unterscheiden. Stell dir mal vor du bist Informatiker und bekommst vom Amt vorgeschlagen als Hausmeister zu arbeiten? Nimmst du nicht an gibt's weniger.
Stattdessen sollte man lieber die Renten erhöhen. Ich kann es einfach nicht einsehen, dass Rentner Pfandflaschen sammeln müssen...
Renten erhöhen ist bei dem Demographischen Wandel wohl ziemlich schwierig. Es gibt aber auch Modelle eines Grundeinkommens die Rentner nochmal besonders berücksichtigen. Zum Beispiel das "Solidarische Bürgergeld" von Thomas Straubhaar. Dort bekommen Menschen ab einem gewissen Alter nochmal 600€ dazu, da sie nicht mehr arbeiten können.
 

Lord_Weibull

Lord von Cytooxien
Premium
Durch das Grundeinkommen, würden wahrscheinlich viele Menschen, die vom Verdienst her eher unattraktiven Tätigkeiten nachgehen aufhören zu Arbeiten.
Eben. Warum sollte ich etwas tun wo ich doch denselben Betrag kriege wenn ich den ganzen Tag Zocken, am Strand liegen oder was weiß ich machen kann.

Und wenn man die Löhne so drastisch anheben muss (von jetzt teilweise nur 450 euro auf 800) werden natürlich die Preise auch erhöht. Und es ist natürlich die Frage ob man Lust hat das doppelte für die Müllabfuhr, für den Friseur oder anderes zu bezahlen. Dein gespartes Geld ist dadurch weniger wert im Grunde.

Meiner Meinung nach schwierig da zu unterscheiden. Stell dir mal vor du bist Informatiker und bekommst vom Amt vorgeschlagen als Hausmeister zu arbeiten? Nimmst du nicht an gibt's weniger.
Da muss ich dir recht geben. Muss man leider bedenken bei diesem Konflikt.

Renten erhöhen ist bei dem Demographischen Wandel wohl ziemlich schwierig.
Aber dafür wählen wir ja Politiker. Damit diese Probleme gelöst werden.
Nun will man das Rentenalter erhöhen. Selbst 70 ist im Gespräch. Das Problem ist, dass es viele Menschen gibt, die in dem Alter noch arbeiten können. Büro Jobs zum Beispiel sind durchaus machbar mit 70 wenn man denn auch geistig noch fit ist. Auf der Baustelle kann man vllt nur bis 55 arbeiten. Das muss man halt differenzieren.

Dort bekommen Menschen ab einem gewissen Alter nochmal 600€ dazu, da sie nicht mehr arbeiten können.
Die Idee finde ich klasse.
 

Der_Juli

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Eben. Warum sollte ich etwas tun wo ich doch denselben Betrag kriege wenn ich den ganzen Tag Zocken, am Strand liegen oder was weiß ich machen kann.
Den ganzen Tag zocken ist natürlich möglich, aber viele Menschen gehen nicht nur wegen des Geldes Arbeiten. Die meisten Menschen brauchen im Leben einen Sinn oder etwas woran sie sich orientieren können und das ist für die meisten die Arbeit. Durch Arbeit lässt sich auch gesellschaftliche Anerkennung erlangen, wonach viele streben. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen das plötzlich keiner mehr Arbeiten geht. Außerdem kann man mit 1000€ im Monat, schwer den ganzen Tag am Strand liegen :'D Kaum ein Mensch würde sich mit der Summe zufrieden geben. Fast jeder würde arbeiten gehen, um mehr zu bekommen. Außer man heißt Arno Dübel.

Wer ist Arno Dübel? :

Und wenn man die Löhne so drastisch anheben muss (von jetzt teilweise nur 450 euro auf 800) werden natürlich die Preise auch erhöht. Und es ist natürlich die Frage ob man Lust hat das doppelte für die Müllabfuhr, für den Friseur oder anderes zu bezahlen. Dein gespartes Geld ist dadurch weniger wert im Grunde.
Das ist meiner Meinung nach auch einer der größten Kritikpunkte, zwar etwas anders aber das ist schon richtig. Große Unternehmen können sicherlich unterbezahlten Mitarbeitern ein höheres Gehalt bieten ohne dabei gleich den Preis merklich zu erhöhen.
Das Problem sehe ich eher darin, dass um ein Grundeinkommen zu finanzieren die Steuern erhöht werden müssten. Das könnte dazu führen, dass die Preise so ansteigen das ein Grundeinkommen nicht mehr existenzsichernd ist.
Außerdem könnte man ja auch die Preise erhöhen, wenn die ärmeren Menschen mehr Geld hätten was auch zu einer Inflation führen könnte.

Auf der Baustelle kann man vllt nur bis 55 arbeiten. Das muss man halt differenzieren.
Ganz genau. Man sollte wirklich mal an einer Lösung arbeiten wie man das anstellen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rodyth

Statt dieses Grundeinkommens sollte man das Arbeitslosengeld überarbeiten. Große Unterschiede machen wenn jmd keine Lust hat zu arbeiten oder arbeitsunfähig ist. Arbeitslose die nicht auf der Suche nach einer Stelle sind, sich gar nicht die Mühe machen, denen muss halt zur Not die Leistung gekürzt werden. Sehe ich halt so.
An sich ein sehr feiner Grundsatz, aber wäre es das Geld wirklich wert das alles zu kontrollieren?

Wenn man sowas einführt muss das ja alles sehr genau kontrolliert werden und da ist halt die Frage ob man dann nicht so viele Arbeitsstunden/ Angestellte braucht, dass sich das kontrollieren überhaupt noch lohnt.
 

Lord_Weibull

Lord von Cytooxien
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Kaum ein Mensch würde sich mit der Summe zufrieden geben.
Gibt genug Menschen die sich damit zufrieden geben. Wenn es auch ein kleiner Prozentsatz ist, die bescheißen halt den Staat.

Große Unternehmen können sicherlich unterbezahlten Mitarbeitern ein höheres Gehalt bieten ohne dabei gleich den Preis merklich zu erhöhen.
Ach komm :D Wir reden vom Kapitalismus. Die suchen doch nach Ausreden ihre Preise zu erhöhen. "Aufgrund des Mindestlohns müssen wir die Preise leider anheben." Und wenn es sich um gewisse Luxusgüter handelt, ist das kein Problem. Wird eh gekauft.

Außerdem könnte man ja auch die Preise erhöhen, wenn die ärmeren Menschen mehr Geld hätten was auch zu einer Inflation führen könnte.
Man kann auch einfach für Reiche die Steuern erhöhen, Steuerflucht bekämpfen und den Reichtum somit durch Sozialleistungen umverteilen :D

wäre es das Geld wirklich wert das alles zu kontrollieren?
Ja. Auf jeden Fall. Kann doch nicht schaden. Gerade in der Bürokratie Hochburg Deutschland :D

Arbeitsstunden/ Angestellte braucht
Auch wieder Angestellte vom Staat. Kann denke ich nicht schaden. In Zeiten unsicherer gewordener Arbeitsplätze kann man sich zumeist auf Beamtenstellen verlassen. Zumindest in Deutschland :D
 

Der_Juli

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Gibt genug Menschen die sich damit zufrieden geben. Wenn es auch ein kleiner Prozentsatz ist, die bescheißen halt den Staat
Ich glaube nicht. Vielleicht ein kleiner Teil, den gibt's aber auch bei unserem derzeitigen System.
Man kann auch einfach für Reiche die Steuern erhöhen, Steuerflucht bekämpfen und den Reichtum somit durch Sozialleistungen umverteilen
Ich meine das beispielsweise der Döner um die Ecke plötzlich 2€ mehr kostet. Beim erhöhen der Steuern für Reiche stimme ich dir absolut zu. Man läuft allerdings Gefahr das Firmen oder Reiche auswandern um Steuern zu sparen.
Ja. Auf jeden Fall. Kann doch nicht schaden. Gerade in der Bürokratie Hochburg Deutschland
Leider schwer möglich.
 

Rodyth

Auch wieder Angestellte vom Staat. Kann denke ich nicht schaden. In Zeiten unsicherer gewordener Arbeitsplätze kann man sich zumeist auf Beamtenstellen verlassen. Zumindest in Deutschland :D
Nicht unbedingt.
Nicht mehr jeder Angestellte wird verbeamtet und viele Neueinstellungen sind 2 oder 4 Jahresverträge.
Sicher ist das somit auch nicht.

Ja. Auf jeden Fall. Kann doch nicht schaden. Gerade in der Bürokratie Hochburg Deutschland :D
Du willst 2.39 Mio dauerhaft überprüfen, ob sie sich auch irgendwo bewerben und nicht einfach nur faul zu Hause sitzen?
Die Betreuung und Weitervermittlung läuft ja über eine andere Instanz, aber selbst wenn das zsm genomnen wird wird das ein Zeit- und Geldaufwand, bei dem es fraglich ist, ober es wert ist ausgegeben zu werden.
 

Lord_Weibull

Lord von Cytooxien
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Man läuft allerdings Gefahr das Firmen oder Reiche auswandern um Steuern zu sparen
Passiert ja jetzt schon. Siehe Panama und Paradise Papers.
"Made in Germany" ist in der Welt ein indix zur Qualität....
Naja, bei Nike ist es auch allen egal, welches Kind in Bangladesh die Teile zusammenfügt. Der Haken ist ja so oder so drauf
Du willst 2.39 Mio dauerhaft überprüfen, ob sie sich auch irgendwo bewerben und nicht einfach nur faul zu Hause sitzen?
Wenn man es alle 3 Monate überprüft (Und man davon ausgeht, dass es pro Landkreis mindestens ein Amt gibt, wobei es in einigen Städten mehr gibt), muss man halt pro Tag 90 Leute überprüfen. Geht voll, denke ich.

Klar, das, was ich hier schreibe ist komplett aus dem Nichts gegriffen und ein reines Hirngespinst.
Will halt nur sagen, dass ich gegen das BGE bin. Gibt denke ich auch jetzt schon genug Menschen, die das ausnutzen würden. Woher kommt der Begriff "Hartzer" wohl. Es gibt halt solche Menschen. Und nun noch mehr Geld?
 

Rodyth

Gibt denke ich auch jetzt schon genug Menschen, die das ausnutzen würden.
Ich denke sowas kannst du nie verhindern.

Es wird immer die 2 oder 3 mega faulen, aber sehr intelligenten Leute geben, die irgendwelche Lücken finden und sie bis zum geht nicht mehr ausnutzen.

Aber ja: Vermutlich würden es solche Kontrollen erschweren.
Um sie ganz zu vermeiden müsste Deutschland einfach schneller schalten.
Bis die erste Lücke geschlossen ist ,(wenn überhaupt) ist schon wieder so viel Zeit vergangen, dass andere die Lücken 2-8 gefunden haben.

Ist einfach sehr schwierig.
 

Der_Juli

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Passiert ja jetzt schon. Siehe Panama und Paradise Papers
Dann aber noch viel mehr.
Will halt nur sagen, dass ich gegen das BGE bin
Bin ich eigentlich auch, dennoch sollte man es diskutieren, da es auch positive Seiten hat.
Gibt denke ich auch jetzt schon genug Menschen, die das ausnutzen würden. Woher kommt der Begriff "Hartzer" wohl. Es gibt halt solche Menschen.
Diese Trittbrettfahrer gibt es in jedem Sozialsystem. Da wir aber in einer Arbeitsgesellschaft leben, hängen Lebenszufriedenheit, sozialer Status und Selbstwertgefühl nunmal an einer Berufstätigkeit. Also wäre plötzlich nicht jeder Arbeitslos.
Und nun noch mehr Geld
Viel mehr ist das auch nicht. Das kleine mehr hat aber auch seine positiven Seiten. Der gesamte Wohlstand in Deutschland würde sich erhöhen, somit könnte man auch relative Armut verhindern. Außerdem ist bewiesen, dass man durch mehr Geld eine bessere Teilhabe an der Gesellschaft hat. Ärmere würden also nicht mehr so ausgeschlossen sein, da sie sich beispielsweise eine Mitgliedschaft im Sportverein leisten können. Durch mehr Geld können ärmere Menschen auch besser in die Bildung ihrer Kinder investieren.
Ein weiteres Problem des derzeitigen Sozialsystems ist die verdeckte Armut.
Viele Menschen trauen sich aufgrund der Diskriminierung nicht soziale Leistungen zu beziehen.
Ein weiterer Punkt ist, dass Menschen mit geringem Bildungstand (die nunmal öfter Arbeitslos sind), meistens über wenige Kompetenzen im Umgang mit Behörden verfügen und somit garnicht wissen, welche Leistungen sie beziehen können.
Diese verdeckte Armut ließe sich also damit verhindern. Das Grundeinkommen würden alle bekommen. Somit gäbe es auch keine Diskriminierung mehr und Probleme, soziale Leistungen zu beziehen.


Das Grundeinkommen hat aber nicht nur Vorteile für die Ärmeren. Es bietet auch Vorteile für die Mittelschicht.
Durch die ausreichende Absicherung, kann man z.B. eine Tätigkeit unterbrechen und einer Weiterbildung nachgehen. Die Absicherung würde auch die Qualität unserer Demokratie erhöhen, indem sich Menschen durch die Absicherung, Zeit nehmen können um sich mit politischen Themen zu beschäftigen. Eine weitere Auswirkung ist, dass man freiwilliges Engagement so auch unterstützen würde.
 
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