Guggi10
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Meine völlig frei erfundene Geschichte zu Skyblock und meinem Projekt Namens:
Sizilien im Jahre 1613
Gewitter. Donner grollt und Blitze verwüsten die Wälder der kleinen italienischen Insel Sizilien. Nahe einem erloschenen Vulkan, in einer kleinen Holzhütte die Luigi und seiner hochschwangeren Frau Alexandra Deckung vor dem Unwetter bietet, wird diese Nacht ein Junge geboren. Parrley, der Sohn Luigis dem Sechsten, dem Schrecken der Meere und gefürchteter Pirat. Luigi tat alles um seiner Frau zu helfen, allerdings erlag sie durch starke Verletzungen und einer Infektion durch die schlechten Geburtsverhältnisse einer Infektion und starb nur wenige Tage nach der Geburt ihres einzigen Sohnes Parrley dem ersten.
Durch die Erziehung seines Vaters Luigi lernte der junge Parrley schon schnell das Handhaben von Schwert, Enterhacken und Pistole und verfiel schon früh dazu kleinere Dinge zu Stehlen.
Als der Junge 12 wurde und daher damals schon als „erwachsen“ galt, verließ ihn sein Vater um wieder mit seinem Schiff der Santa Lurina in See stechen zu können. Der blutrünstige Piratenkapitän hatte nur eine Bitte an seinen Sohn. Er war nun schon alt geworden und dachte sich er könnte seinen Traum, das Paradies von dem Ihn schon von seinem Großvater Luigi dem fünften erzählt wurde zu finden, nicht mehr erfüllen und überreichte ihm eine Schatzkarte mit der Aufschrift: „Die Insel?“, und Baht ihn darum Die Insel zu finden und das Denkmal zu errichten das schon seinem Uhrgroßvater Alexander dem vierten versprochen wurde. Der Junge willigte ein und versprach seinem Vater mit der Suche zu beginnen sobald er eine Mannschaft und ein Schiff hat.
Sizilien im Jahre 1632.
Parrley war nun 19 Jahre alt. Er ging wie jeden Tag in das Wirtshaus indem er schon mit seinem Vater gegessen hatte und versuchte ein weiteres Mal einen Kapitän zu finden der ihn in seine Mannschaft aufnimmt und mit ihm die Insel suchen würde. Gegen 16 Uhr betrat eine Frau das Wirtshaus. Parrley sah sie an und staunte nicht schlecht als er Ihre Zwillingspistolen unter ihrem Kleid sah. Zwillingpistolen? Ein alter Piratenbrauch besagte das nur ein Kapitän solche Pistolen tragen darf. Einige Männer übersahen diese Wahnsignale wohl und wollten dieses „Weib“ wie sie es ausdrückten beengen und mit ihnen mit zehren. Ein Tödlicher Fehler, denn die Frau zog Blitzschnell ihre zwei Pistolen und schoss einem der Männer mitten durch die Brust. Die anderen zwei erschraken und wichen zurück. Sie sagte dass sich lieber keiner mit ihr anlegen sollte. Alle Männer ergriffen die Flucht und stürmten aus dem Lokal, nur Parrley blieb auf seinem Platz, wenn auch unfreiwillig. Ein Mann hatte ihn an die Sitzbank gefesselt, da Parrley ihm noch etwas schuldig war.
Die Frau sah ihn und setzte sich an seien Tisch. Sie wollte grade ein Wort sagen als Parrley sie unterbrach. Sie sind ein Piraten Kapitän, oder etwa nicht. Die Frau schmunzelte und befreite ihn von seinen Fesseln. Nein, mein Name ist erster Offizier Melody, und wer Bist du? Parrley, Parrley der erste Sohn von Luigi dem Sechsten. Melody lachte, Parrley, der kleine Parrley? Du bist aber ein ganzes Stück in die Höhe gewachsen. Parrley verstand nichts mehr und fragte sie vorsichtig ob sie sich kennen würden. Natürlich, ich bin es, Melody, unsere Väter haben auf dem Selben schiff gekämpft bevor mein Vater von einem Engländer erschossen wurde. Dein Vater nahm mich auf und ich wuchs mit deiner Mutter und deinem Onkel Andreas auf. Als du geboren wurdest und deine Mutter kurz darauf starb habe ich eure Familie verlassen und mich alleine durchgeschlagen bis ich 12 war und auf ein Schiff durfte. Ich heuerte bei Kapitän Tino an, dem einzigen Österreichischen Piratenkapitän. Eines Tages hörten wir vom Verschwinden der Santa Lurina und haben uns auf die Suche nach ihr begeben. Nach zwei Monaten suche haben wir sie an der Küste Afrikas entdeckt. Aber leider ohne deinem Vater. Ich habe sie hier her zurück gebracht um dich zu suchen. Naja nun habe ich dich gefunden. Parrley wusste nicht was er sagen sollte, sollte er erfreut sein das Schiff seines Vaters wieder zu haben und nun endlich zur Insel fahren zu können um die Letzte Bitte seines Vaters an ihn erfüllen zu können, oder sollte er traurig über den wahrscheinlichen Verlust seines Vaters sein. Er redete mit Melody über die Bitte seines Vaters und sie willigte ein mit Tino darüber zu reden.
Einige Tage später berichtete Melody von den guten Neuigkeiten über Parrleys Bitte. Kapitän Tino hatte sich dazu bereit erklärt Parrley zu helfen. Parrley war überfüllt mit Freude und brach mit Melody zu seinem Schiff auf. Tino gab ihm 20 Männer, um sein Schiff startklar machen zu können, und Zehntausend Galerien um mehrere Leute anheuern zu können und versicherte ihm dass er ihm im Abstand von 2 Monaten zu folgen. Melody Baht den Kapitän um mit Parrley mitkommen zu dürfen. Er willigte schweren Herzens ein und Verabschiedete sich von seinem Ersten Offizier.
Nach zwei Monaten stach Parrley mit Melody und seiner 53 Mann Starken Mannschaft Richtung Gibraltar auf um mit der Santa Lurina circa 30 Seemeilen Nordwestwestlich die Insel zu suchen. Als sie nach 6 Tagen dort ankamen erschraken sie. Tausende von Inseln so groß wie die griechische Insel Grata. Es würde Jahrhunderte dauern alle abzusuchen. Sie landeten auf einer Zentral gelegten Insel um dort die Nacht zu verbringen. In der Nacht als er mit Melody aus dem Wald zurück kam, entdeckte er ein Sternenbild das aussah wie eine Insel. Sie hatte einen Großen Berg in der Mitte auf dem drei riesige Bäume wuchsen.
Als sie am nächsten Tag die suche vorsetzten sah er eine Insel mit einem Großen Berg auf dem drei riesige Bäume wuchsen. Sofort wussten Melody und er das es sich um die Eine Insel handelte. Sofort ran er vom Ausguck in die Schiffskajüte zu Melody und Baht sie sich die Insel anzusehen. Sie stieg auf den Ausguck doch sie konnte die Insel nicht sehen. Parrley nahm das Fernglas und suchte den Horizont nach der Insel ab. Sie war nirgends zu sehen. Enttäuscht steuerten sie die nächste Insel an um Dort ihr Nachtlager zu errichten.
Am Abend gingen er und Melody wieder gemeinsam in den Wald um Wache zu halten. Gegen zwei Uhr Nachts sahen sie in den von Nebel getrübten Himmel. Plötzlich sah Melody eine seltsames Sternenbild. Eine Insel mit Drei Bergen auf dehnen je eine Palme wuchs. Sie zeigte Parrley das Sternenbild, jedoch konnte er es durch den Nebel nicht entdecken.
Als sie am Tag darauf wieder den Atlantik nach der Insel absuchten, sahen sie Plötzlich eine riesige Nebelwand auf sie zukommen. Melody befahl die Anker zu lassen, jedoch halt Parrley die Idee im Nebel weiter zu suchen Besser. Melody stimmte Parrley zwar nicht zu, aber sie wollte ihm unbedingt helfen die Insel zu suchen und konnte ihn nicht alleine lassen.
Von den Nebelschwaden geblendet konnte keiner der Männer an Board etwas sehen. Einige bekamen Angst, sie könnten kentern oder noch schlimmer von Piraten angegriffen werden. Parrley verstand nun warum Melody den Nebel meiden wollte und befehligte den Steuermann die letzte bekannte Position einer Insel anzusteuern. Der Steuermann von Angst gequält wusste allerdings nicht mehr wo vorne und wo hinten war, wollte es aber nicht zugeben. Als Parrley nachfragte wieso es so lange dauert steuerte er das Schiff schnell in eine willkürliche Richtung. Ein großer Fehler. Sie rammten mit voller Wucht Felsen und das Schiff begann zu kentern. Parrley und Melody wussten nicht was sie tun sollten, als sie eine Stimme „zu den Rettungsbooten“ schreien hörten, war es schon zu spät. Melody wurde von einem kippenden Mast über Board geschleudert und Parrley sprang hinterher um sie zu retten. Er umklammerte Melodys bewusstlosen Körper und zog ihn auf ein Trümmerstück eines Holzmastes. Und versuchte sie wach zu schütteln. Nach einigen Minuten dachte er Melody sei tot, legte sie auf den Mast und brach weinend neben ihr zusammen….
Die Insel?
Die Geschichte von Parrley Harrison. Teil 1
Sizilien im Jahre 1613
Gewitter. Donner grollt und Blitze verwüsten die Wälder der kleinen italienischen Insel Sizilien. Nahe einem erloschenen Vulkan, in einer kleinen Holzhütte die Luigi und seiner hochschwangeren Frau Alexandra Deckung vor dem Unwetter bietet, wird diese Nacht ein Junge geboren. Parrley, der Sohn Luigis dem Sechsten, dem Schrecken der Meere und gefürchteter Pirat. Luigi tat alles um seiner Frau zu helfen, allerdings erlag sie durch starke Verletzungen und einer Infektion durch die schlechten Geburtsverhältnisse einer Infektion und starb nur wenige Tage nach der Geburt ihres einzigen Sohnes Parrley dem ersten.
Durch die Erziehung seines Vaters Luigi lernte der junge Parrley schon schnell das Handhaben von Schwert, Enterhacken und Pistole und verfiel schon früh dazu kleinere Dinge zu Stehlen.
Als der Junge 12 wurde und daher damals schon als „erwachsen“ galt, verließ ihn sein Vater um wieder mit seinem Schiff der Santa Lurina in See stechen zu können. Der blutrünstige Piratenkapitän hatte nur eine Bitte an seinen Sohn. Er war nun schon alt geworden und dachte sich er könnte seinen Traum, das Paradies von dem Ihn schon von seinem Großvater Luigi dem fünften erzählt wurde zu finden, nicht mehr erfüllen und überreichte ihm eine Schatzkarte mit der Aufschrift: „Die Insel?“, und Baht ihn darum Die Insel zu finden und das Denkmal zu errichten das schon seinem Uhrgroßvater Alexander dem vierten versprochen wurde. Der Junge willigte ein und versprach seinem Vater mit der Suche zu beginnen sobald er eine Mannschaft und ein Schiff hat.
Sizilien im Jahre 1632.
Parrley war nun 19 Jahre alt. Er ging wie jeden Tag in das Wirtshaus indem er schon mit seinem Vater gegessen hatte und versuchte ein weiteres Mal einen Kapitän zu finden der ihn in seine Mannschaft aufnimmt und mit ihm die Insel suchen würde. Gegen 16 Uhr betrat eine Frau das Wirtshaus. Parrley sah sie an und staunte nicht schlecht als er Ihre Zwillingspistolen unter ihrem Kleid sah. Zwillingpistolen? Ein alter Piratenbrauch besagte das nur ein Kapitän solche Pistolen tragen darf. Einige Männer übersahen diese Wahnsignale wohl und wollten dieses „Weib“ wie sie es ausdrückten beengen und mit ihnen mit zehren. Ein Tödlicher Fehler, denn die Frau zog Blitzschnell ihre zwei Pistolen und schoss einem der Männer mitten durch die Brust. Die anderen zwei erschraken und wichen zurück. Sie sagte dass sich lieber keiner mit ihr anlegen sollte. Alle Männer ergriffen die Flucht und stürmten aus dem Lokal, nur Parrley blieb auf seinem Platz, wenn auch unfreiwillig. Ein Mann hatte ihn an die Sitzbank gefesselt, da Parrley ihm noch etwas schuldig war.
Die Frau sah ihn und setzte sich an seien Tisch. Sie wollte grade ein Wort sagen als Parrley sie unterbrach. Sie sind ein Piraten Kapitän, oder etwa nicht. Die Frau schmunzelte und befreite ihn von seinen Fesseln. Nein, mein Name ist erster Offizier Melody, und wer Bist du? Parrley, Parrley der erste Sohn von Luigi dem Sechsten. Melody lachte, Parrley, der kleine Parrley? Du bist aber ein ganzes Stück in die Höhe gewachsen. Parrley verstand nichts mehr und fragte sie vorsichtig ob sie sich kennen würden. Natürlich, ich bin es, Melody, unsere Väter haben auf dem Selben schiff gekämpft bevor mein Vater von einem Engländer erschossen wurde. Dein Vater nahm mich auf und ich wuchs mit deiner Mutter und deinem Onkel Andreas auf. Als du geboren wurdest und deine Mutter kurz darauf starb habe ich eure Familie verlassen und mich alleine durchgeschlagen bis ich 12 war und auf ein Schiff durfte. Ich heuerte bei Kapitän Tino an, dem einzigen Österreichischen Piratenkapitän. Eines Tages hörten wir vom Verschwinden der Santa Lurina und haben uns auf die Suche nach ihr begeben. Nach zwei Monaten suche haben wir sie an der Küste Afrikas entdeckt. Aber leider ohne deinem Vater. Ich habe sie hier her zurück gebracht um dich zu suchen. Naja nun habe ich dich gefunden. Parrley wusste nicht was er sagen sollte, sollte er erfreut sein das Schiff seines Vaters wieder zu haben und nun endlich zur Insel fahren zu können um die Letzte Bitte seines Vaters an ihn erfüllen zu können, oder sollte er traurig über den wahrscheinlichen Verlust seines Vaters sein. Er redete mit Melody über die Bitte seines Vaters und sie willigte ein mit Tino darüber zu reden.
Einige Tage später berichtete Melody von den guten Neuigkeiten über Parrleys Bitte. Kapitän Tino hatte sich dazu bereit erklärt Parrley zu helfen. Parrley war überfüllt mit Freude und brach mit Melody zu seinem Schiff auf. Tino gab ihm 20 Männer, um sein Schiff startklar machen zu können, und Zehntausend Galerien um mehrere Leute anheuern zu können und versicherte ihm dass er ihm im Abstand von 2 Monaten zu folgen. Melody Baht den Kapitän um mit Parrley mitkommen zu dürfen. Er willigte schweren Herzens ein und Verabschiedete sich von seinem Ersten Offizier.
Nach zwei Monaten stach Parrley mit Melody und seiner 53 Mann Starken Mannschaft Richtung Gibraltar auf um mit der Santa Lurina circa 30 Seemeilen Nordwestwestlich die Insel zu suchen. Als sie nach 6 Tagen dort ankamen erschraken sie. Tausende von Inseln so groß wie die griechische Insel Grata. Es würde Jahrhunderte dauern alle abzusuchen. Sie landeten auf einer Zentral gelegten Insel um dort die Nacht zu verbringen. In der Nacht als er mit Melody aus dem Wald zurück kam, entdeckte er ein Sternenbild das aussah wie eine Insel. Sie hatte einen Großen Berg in der Mitte auf dem drei riesige Bäume wuchsen.
Als sie am nächsten Tag die suche vorsetzten sah er eine Insel mit einem Großen Berg auf dem drei riesige Bäume wuchsen. Sofort wussten Melody und er das es sich um die Eine Insel handelte. Sofort ran er vom Ausguck in die Schiffskajüte zu Melody und Baht sie sich die Insel anzusehen. Sie stieg auf den Ausguck doch sie konnte die Insel nicht sehen. Parrley nahm das Fernglas und suchte den Horizont nach der Insel ab. Sie war nirgends zu sehen. Enttäuscht steuerten sie die nächste Insel an um Dort ihr Nachtlager zu errichten.
Am Abend gingen er und Melody wieder gemeinsam in den Wald um Wache zu halten. Gegen zwei Uhr Nachts sahen sie in den von Nebel getrübten Himmel. Plötzlich sah Melody eine seltsames Sternenbild. Eine Insel mit Drei Bergen auf dehnen je eine Palme wuchs. Sie zeigte Parrley das Sternenbild, jedoch konnte er es durch den Nebel nicht entdecken.
Als sie am Tag darauf wieder den Atlantik nach der Insel absuchten, sahen sie Plötzlich eine riesige Nebelwand auf sie zukommen. Melody befahl die Anker zu lassen, jedoch halt Parrley die Idee im Nebel weiter zu suchen Besser. Melody stimmte Parrley zwar nicht zu, aber sie wollte ihm unbedingt helfen die Insel zu suchen und konnte ihn nicht alleine lassen.
Von den Nebelschwaden geblendet konnte keiner der Männer an Board etwas sehen. Einige bekamen Angst, sie könnten kentern oder noch schlimmer von Piraten angegriffen werden. Parrley verstand nun warum Melody den Nebel meiden wollte und befehligte den Steuermann die letzte bekannte Position einer Insel anzusteuern. Der Steuermann von Angst gequält wusste allerdings nicht mehr wo vorne und wo hinten war, wollte es aber nicht zugeben. Als Parrley nachfragte wieso es so lange dauert steuerte er das Schiff schnell in eine willkürliche Richtung. Ein großer Fehler. Sie rammten mit voller Wucht Felsen und das Schiff begann zu kentern. Parrley und Melody wussten nicht was sie tun sollten, als sie eine Stimme „zu den Rettungsbooten“ schreien hörten, war es schon zu spät. Melody wurde von einem kippenden Mast über Board geschleudert und Parrley sprang hinterher um sie zu retten. Er umklammerte Melodys bewusstlosen Körper und zog ihn auf ein Trümmerstück eines Holzmastes. Und versuchte sie wach zu schütteln. Nach einigen Minuten dachte er Melody sei tot, legte sie auf den Mast und brach weinend neben ihr zusammen….
Fortsetzung Folgt
