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Freiheit durch nicht vorhandene Hirachie, sodass sich Individuen in ihrer Freiheit beschnitten fühlen, andere nicht unterdrücken zu können und damit Unterdrückung rechtfertigen.... und dann kann man das noch weiter spinnen, sodass die, die sich an Anarchie halten erst recht unterdrückt werden.
Anarchie definiert sich als Ordnung, die keine Hierarchie braucht. Der Mitglieder der Gesellschaft halten sich an die Regelm, weil sie von ihnen ünerzeugt sind. Was du meinst, ist Chaos.
Nun dann kann man den Knackpunkt hier eben bei den Regeln feststellen. Ein Systhem mit Regeln unterdrückt zwangsläufig die Freiheit. Der Freigeist des Menschen wird gedrängt sein, diese Regeln zu brechen. Das alle die allerselbe Vorstellung von diesen Regeln haben wird insofern nicht sein, da die Individuen auch impulsiv, nicht zwangsläufig aber rein Vernünftig habdeln.
Nicht jeder muss exakt dieselben Vorstellungen teilen, um mit kühlem Kopf ein Ergebnis finden zu können, mit dem andere übereinstimmen. Hierarchie beinhaltet ja (mMn) keine Bottom-up Systeme, die man in solchen Fällen zur Hilfe ziehen kann.
Gut, ich gebe zu, dass man eine Bottom-up Struktur auch als Hierarchie sehen kann, wobei für mich persönlich zu einer Hierarchie immernoch ein höheres Ansehen "höher" gestellter Mitglieder/ tatsächliche Macht dieser über "niedrigere" Mitglieder gehört.
Wenn die Hierarchie notwendig ist, ja. Anarchosyndikalismus mit seinen Kollektiven ist eine gute theoretische Umsetzung dieses Gedanken.
Awww armer Laubl :D
Ne aber mal eine ernste Frage: hättest du wirklich bock auf einen Umsturz oder sind das nur freie Gedanken und du bist ganz froh über ein System, das einigermaßen für die große Masse funktioniert.